Five Years Gone—Ein Traum von Liebe by Marie Force

Autor:Marie Force [Force, Marie]
Die sprache: deu
Format: epub
ISBN: 9781946136503
Herausgeber: HTJB, Inc.

Kapitel 16

AVA

Er kommt aus dem Fahrstuhl und bleibt ein paar Zentimeter vor mir stehen. »Hmm, die professionelle Ava ist sehr, sehr sexy.« Dann schlingt er einen Arm um meine Taille, hebt mich hoch und trägt mich in die Wohnung. Die Tür stößt er mit dem Fuß hinter uns zu. »Skylar …«

»Ist nicht zu Hause.«

»Oh, gut, denn das hier könnte laut werden.«

Ich erwarte, dass er mich absetzt, aber er geht direkt in mein Schlafzimmer und tritt auch diese Tür zu.

Ich umfasse sein Gesicht und küsse ihn. Es ist so schön, ihn nach dem langen Tag wiederzusehen.

Dem Druck seiner Erregung an meinem Bauch nach zu urteilen, scheint er darüber genauso glücklich zu sein. Ohne den Kuss zu unterbrechen, legt er mich aufs Bett und rollt sich auf mich. »Hmm«, sagt er. »Ich habe den ganzen Tag an deine süßen Lippen gedacht. In der Firma habe ich nichts zustande bekommen, und das ist allein deine Schuld.«

»Wieso das?« Ich schaue ihn gespielt unschuldig an. »Was habe ich denn getan?«

Lächelnd küsst er mich erneut. »Du hast es mit mir getan. Und zwar sehr, sehr gut.«

Ich haue ihn gegen die Schulter. »Ich kann nicht glauben, dass du das gerade wirklich gesagt hast.«

Lachend vergräbt er sein Gesicht an meinem Hals und atmet tief ein. »Ich liebe es, mit dir zusammen zu sein, Ava. Und jedes Mal, wenn ich bei dir bin, will ich noch mehr von dir.«

Ich schiebe meine Finger in sein dunkelblondes Haar. Er hat gerade gut zusammengefasst, was ich für ihn empfinde.

Er hebt den Kopf und sieht mich an. »Sag mir, dass ich nicht der Einzige bin, der so empfindet.«

»Das bist du definitiv nicht.«

»Oh, das sind gute Nachrichten.« Mit geschlossenen Augen küsst er mich sanft und zupft dabei am obersten Knopf meiner Bluse.

Meine Brüste spannen und fühlen sich in meinem BH eingeengt an. Doch nicht lange, denn mit einer geschickten Bewegung seiner Finger öffnet Eric den Verschluss. Die Erleichterung hält nur kurz an, denn er schiebt mein Hemd und den BH beiseite, um mit der Zunge über eine meiner Brustspitzen zu fahren. Sofort schießt ein Blitz von dort zwischen meine Beine, und ich winde mich unruhig, sehne mich nach mehr.

»Dieses Mal machen wir es ganz sanft und langsam«, flüstert er an meiner Brust. »Ich will jeden Zentimeter deiner Haut kosten.«

Seinen Worten lässt er Taten folgen. Als er endlich in mich eindringt, ist es im Zimmer schon dunkel geworden. Ich bin bereits zwei Mal gekommen und schwebe am Rande des dritten Höhepunkts.

Eric überwältigt mich. Seine Zärtlichkeit reißt alle meine Verteidigungswälle ein, und als wir uns gemeinsam bewegen, kann ich nicht mehr leugnen, dass ich mich immer mehr in ihn verliebe. Vielleicht fing das schon auf der Hochzeit meiner Schwester an, als er sich an einem Tag, der für mich die reine Folter hätte sein können, so gut um mich gekümmert hat.

Er ist loyal und hingebungsvoll und anbetungswürdig und sexy. Ich kenne seine Familie und seine Geheimnisse, was mir so unglaublich viel bedeutet. Bei Eric erhält man, was man sieht, und angesichts meiner Vergangenheit kann man das nicht hoch genug bewerten.

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